Internationaler Nachwuchsförderpreis des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München für herausragende kunsthistorische Forschungsarbeiten mit gesellschaftspolitischer Perspektive, gestiftet von der Stiftung Kritische Kunst- und Kulturwissenschaften.
Der Preis erinnert an die Kunsthistorikerin Prof. Dr. Jutta Held (1933–2007), eine der ersten Universitätsprofessorinnen ihres Faches, und würdigt ihr Engagement für eine sozial- und gendergeschichtlich orientierte Kunst- und Kulturwissenschaft. Ziel der Preisvergabe ist die Förderung kritischer Ansätze in der Kunstgeschichte im Sinne von Jutta Held.
Ausgezeichnet wird eine Forschungsarbeit (Dissertation, Masterarbeit, Publikation). Der Preis wird an eine/-n Graduierte/-n vergeben und besteht in einem dreimonatigen Forschungsstipendium am Zentralinstitut für Kunstgeschichte.
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