Unter der Schirmherrschaft der Rosa-Luxemburg-Stiftung wird in Erinnerung an Hans Grundig (1901–1958) und Lea Grundig (1906–1977) der gleichnamige Preis für künstlerische, kunsthistorische und kunstvermittelnde Leistungen vergeben.
Die Ausschreibung stellt bei den kunsthistorischen Arbeiten die Erschließung und Erforschung des Werks von verfolgten und ins Exil gezwungenen Künstler/-innen unter dem Aspekt des Ortes bzw. der Ortlosigkeit in den Mittelpunkt.
Die im Bereich Kunstvermittlung einzureichenden Arbeiten sollen sich der aktuellen musealen und non-musealen Vermittlung gesellschaftskritischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts widmen.
Der seit 2015 alle zwei Jahre vergebene Preis ist mit insgesamt 10.000 € dotiert und kann in den drei genannten Bereichen vergeben werden, wobei die Jury über die Aufteilung des Preisgeldes entscheidet. Mit dem Preisgeld sollen realisierte Arbeiten prämiiert werden.
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